Außerdem im Repertoire …

DIE WEIHNACHTSGESCHICHTE

nach Charles Dickens

Score, der hartherzige kalte Geschäftsmann wird am Weihnachtsabend von drei Geistern heimgesucht. Mit viel Spaß und phantastischen Geistern erleben die Zuschauer, warum Weihnachten auch heute zu unserem Leben gehören muss.

Dracula – Whiskykostung

Eine Nosferatu Adaption

Dracula will „Sie“ und macht sich auf den Weg, über Land, auf dem Schiff bis nach Schottland (Whisky) und London um „Sie“ zu bekommen!“

Wir spielen mit Ihnen, in fünf Szenen das „Vermächtnis des Grauens“. Eine Veranstaltung der besonderen Art, im Edgar Wallace Stil. Mit dem Lebenselixier Whisky – fünf der „edelsten Tropfen“ helfen, das Böse zu überleben. Unterstützt durch die legendäre Gitarre eines David Sick, geheimnisvollen literarischen Texten und natürlich zu jedem Whisky eine ausgewählte kleine kulinarische Verführung. Sie werden wieder überrascht und begeistert sein!

Szenenfoto

DIE HEXE BABA JAGA …

… zu Besuch in der TheaterScheune

„Kult“ zu Weihnachten, mit allem was man erwarten kann. Wassilissa und Iwan kämpfen um Ihre Liebe – Mischka der Bär und natürlich die böse Hexe Baba Jaga – Sie wäscht sich nie.

Szenenfoto

ICH BIN SO WILD … AUF DIESEN AUGENBLICK

Szenische Lesung mit Texten von François Villon

Francois Villon, ein französischer Vagant, der seine Texte über Leben und Tod, Liebe und Erotik, im Stroh einer Scheune entfacht. Ein Lebenskünstler des Mittelalters, der die pure Intensität des Lebens und unsere romantischen Träume mit übermächtiger Sprache in Verse und Lieder kleidet.

Seine Worte sind weder verstaubt noch überlebt, sie berühren noch heute unseren Verstand und unsere Seele. Sie sprechen über Hoffnungen, Ängste, Sinnlichkeit in Liebe und Leben. Die Texte wurden in der TheaterScheune, im experimentellen Stil, mit Sopran-Saxophon inszeniert. Wir entführen Sie in die Poesie des Mittelalters!

Text und Spiel: Dietmar Blume
Regie: Dieter Desgranges und Ruth Boguslawski
Technik: Florian Layes

Szenenfoto

HAMLET

Schlegel / Tieck-Texte in gewaltiger Form

Blumes Hamlet ist eine Art Zaubertrick. Nicht leicht zu durchschauen, aber umso faszinierender in seiner Wirkung. Bühnenbild, Musik, Licht, Figuren und Kostüm, alles auf eine Show ausgerichtet, die am Ende ein Publikum mit staunendem Blick hinterlässt …

An der Grenze des Surrealen wird ein Spannungsbogen geschaffen, der Shakespeares Geschichte auf den Punkt bringt: Rache.

Hamlet, der missratene Stiefsohn des königlichen Mörders. Martialisch kommt der Hauptcharakter daher. Mit dunklem Mantel, Wappen auf der Hemdbrust, den Vorschlaghammer in der Hand. Hamlets Wahnsinn scheint dabei alles andere als gespielt. Vielmehr ist er die logische Konsequenz des Mordes an seinem Vater …

Originelle Ideen, Dramatik und Witz – Puppen und Feuer jagen über die Bühne, ein schizophrener Kampf, mit Hamlet und sieben morbiden Figuren … an dem Ort, wo alles Leben endet.

Spiel und Regie: Dietmar Blume
Musik: Thomas Walker, Dietmar Blume
Kostüme: Susanne Wieltsch
Maske/Figuren: Birgit Blume
Bühnenbild: Susanne Wieltsch