Szenische Lesung mit Texten von François Villon
Francois Villon, ein französischer Vagant, der seine Texte über Leben und Tod, Liebe und Erotik, im Stroh einer Scheune entfacht. Ein Lebenskünstler des Mittelalters, der die pure Intensität des Lebens und unsere romantischen Träume mit übermächtiger Sprache in Verse und Lieder kleidet.
Seine Worte sind weder verstaubt noch überlebt, sie berühren noch heute unseren Verstand und unsere Seele. Sie sprechen über Hoffnungen, Ängste, Sinnlichkeit in Liebe und Leben.
Selbst Klaus Kinski konnte sich wie viele andere nicht der Macht seiner Worte entziehen.
Die Texte wurden in der TheaterScheune, im experimentellen Stil, mit Sopran-Saxophon inszeniert.
Wir entführen Sie in die Poesie des Mittelalters!
Spieler: | Dietmar Blume, Neugersdorf |
Regieunterstützung: | Ruth Bukowski, Dieter Desgranges |
Technik: | Florian Layes, Saarbrücken |